Beamtenbesoldung: Besoldungstabelle, Besoldung 2019
Siebente Besoldungsänderungsgesetz: Neue Regelungen für Beamte
Besoldungsrechtliche Einstufung von Soldaten
Der Gesetzentwurf sieht schwerpunktmäßig eine Neufassung der besoldungsrechtlichen Einstufung von Soldaten vor. Die Besoldung der Beamten und Soldaten erfolgt nun nach einheitlichen Erfahrungszeiten. So werden Soldaten mit einem Zivilberuf, die in diesem auch gearbeitet haben, denen gleichgestellt, die direkt nach der Schule in die Bundeswehr eintreten.
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- Zuletzt aktualisiert: 13. Juli 2016
Hessen: Mehr Geld und weniger Arbeitszeit für Beamte 2017
Die Verkürzung der Arbeitszeit um eine Wochenstunde im Jahr 2017 ist ein Beispiel für die Wertschätzung der Arbeit der Beamten. Die Vorsitzenden der Fraktionen von CDU und GRÜNEN betonten, dass von den Staatsdienern Vieles gefordert würde, was dem Gemeinwesen diene. Somit sind die Arbeitszeitverkürzung und die damit verbundenen finanziellen Anstrengungen nur ein logischer Schritt. Die frei werdende Arbeitszeit werde dann durch zusätzliches Personal ausgeglichen.
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- Zuletzt aktualisiert: 09. Juli 2016
Bundesbesoldungs- und - Versorgungsanpassungsgesetz 2016 / 2017
Der Entwurf zum neuen Bundesbesoldungs- und - Versorgungsanpassungsgesetz 2016 / 2017 (BBVAnpG 2016/2017) enthält eine Besoldungsanhebung von insgesamt 4,75 Prozent. Darin enthalten.
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- Zuletzt aktualisiert: 24. Juni 2016
Beamte in Berlin erhalten mehr Geld
In Berlin sollen die rund 64.000 aktiven Beamten und die rund 52.500 Ruheständler mehr Geld erhalten. Genau genommen sollen die Staatsdiener eine prozentuale Erhöhung von 3,2 Prozent erhalten. Damit will das Land Berlin den Abstand bei der Besoldung zwischen den übrigen Bundesländern und Berlin verringern. Allerdings dürfte eine geringe prozentuale Anhebung der Besoldung in den unteren Besoldungsgruppen kaum zum gewünschten Effekt führen, denn die meisten Bundesländer zahlen ihren Beamten einen Sockelbetrag von mindestens 75 Euro pro Monat, so dass eine prozentuale Besoldungserhöhung selten einen Betrag von 75 Euro überschreitet.
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- Zuletzt aktualisiert: 07. Juni 2016
Uneinigkeit über Begrenzung der Beamtenbesoldung
Der hessische Landtag war sich sehr uneins über die Frage der gedeckelten Beamtenbesoldung. Die schwarz-grüne Regierungsfraktion brachte dazu einen Gesetzentwurf in den Landtag in Wiesbaden ein. Danach sollen die Bezüge der ca. 90 000 hessischen Beamten zum 1. Juli 2016 um 1% erhöht werden, nachdem sie im vergangenen Jahr eine Nullrunde hinnehmen mussten.
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- Zuletzt aktualisiert: 20. Mai 2016
Beamtenpension: Höhe regelt die Verfassung
Die Höhe der Beamtenbesoldung wird gesetzlich festgelegt. Versorgungsgesetze regeln, dass das letzte Amt vor der Pensionierung maßgeblich ist für die Höhe der Pension. Dieses Amt muss mindestens zwei Jahre vor dem Ruhestand ausgeübt werden.
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- Zuletzt aktualisiert: 18. April 2016
Änderungen in der Besoldung durch das 7. Besoldungsänderungsgesetz
Am 15. Juli 2015 hat das Bundeskabinett das 7. Besoldungsänderungsgesetz (7. BesÄndG) beschlossen. Unter anderem sieht das neue Gesetz die Streichung der Zulagen für die Wahrnehmung höherwertiger Ämter gemäß § 46 BBesG für Beamte vor. Für Soldaten sind ebenso einige Neuerungen vorgesehen.
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- Zuletzt aktualisiert: 24. September 2015
Angleichung der Besoldung in Berlin bis 2017 gefordert
Wenn es nach den Willen von Grünen, Linken und Piraten geht, soll die Besoldung für die Landesbeamten in Berlin bis zum Jahre 2017 an das Niveau der gesamten Bundesrepublik angeglichen werden. Die drei Parteien im Berliner Innenausschuss stimmten für eine Angleichung in diesem Zeitrahmen.
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- Zuletzt aktualisiert: 05. August 2019
Die Beamtenbesoldung erfolgt nach Kassenlage der Bundesländer
Ein Vergnügen ist die Arbeit im Gefängnis nicht, aber in der Hauptstadt Berlin noch weniger als im Bundesland Bayern, was mit der Besoldung der Justizvollstreckungssekretäre zusammenhängt. Dabei erhalten diese Beamten in Bayern und Berlin die Besoldungsgruppe A6. Allerdings erhalten in Berlin die Berufsanfänger nur 1.680 Euro und in Bayern 1.905 Euro. Werden alle Beamtenberufe zusammengefasst, dann entsteht zwischen Bayern und Berlin eine Besoldungslücke von etwa 20 Prozent.
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- Zuletzt aktualisiert: 16. Juli 2013
Mit Beamtenbesoldung Rechner Besoldung selbst berechnen
Beamte der Länder sowie Bundesbeamte können ab sofort ihre Besoldung selbst mit dem unten stehenden Brutto-Netto-Rechner (Besoldungsrechner) kalkulieren. Dazu sind nur Angaben der aktuelle Bezüge, Steuern, Krankenversicherung und sonstigen allgemeinen Angaben notwendig. Aus diesen Daten wird dann der Nettoverdienst kalkuliert.
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- Zuletzt aktualisiert: 07. August 2019
Besoldung bei Beamte wird bis 2016 dank Sparpaket kaum steigen
In Rheinland-Pfalz sollen nach dem von der Rot-Grünen Koalition beschlossenen Sparpakets bis zum Jahre 2016 1,1 Milliarden Euro eingespart werden. Gespart werden soll unter anderem am Personal sowie an Investitionen für öffentliche Gebäude und dem Straßenbau. Somit sollen bis 2016 rund 2.000 Stellen für Lehrer gestrichen werden.
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- Zuletzt aktualisiert: 06. August 2019
Besoldungs- und Versorgungsanpassungsgesetz
Am 27. September 2010 wird die Stellungnahme vom Bundesbeamtensekretär Klaus Weber bezüglich des Besoldungs- und Versorgungsanpassungsgesetzes auf www.beamtenbesoldung.org eingestellt. Die Stellungnahme resultiert aus der vom Bundestagsinnenausschuss geführten Gesetzesanhörung am 27. September 2010, an der auch die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft ver.di sowie weitere Experten diverser Gewerkschaften anwesend sein werden.
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- Zuletzt aktualisiert: 09. August 2019
Steuerlichen Absetzbarkeit des häuslichen Arbeitszimmers muss neu geregelt werden
Das Bundesverfassungsgericht entschied heute, dass das Steueränderungsgesetz 2007 aufgrund der fehlenden steuerlichen Berücksichtigung des häuslichen Arbeitszimmers von Lehrer und Lehrerinnen verfassungswidrig ist.
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- Zuletzt aktualisiert: 18. Oktober 2019
Aufhebung der Bezeichnung „in Teilzeitbeschäftigung“ in Ernennungsurkunden von Beamten
Die Bezeichnung „in Teilzeitbeschäftigung“ in Ernennungsurkunden für beamtete Lehrer ist als rechtswidrig einzustufen. So entschied das Bundesverwaltungsgericht (BVerG). Demnach können beamtete Lehrer rückwirkend den Differenzbetrag zwischen einer Teilzeitbeschäftigung und einer Vollzeitbeschäftigung verlangen, wenn die Bezeichnung „in Teilzeitbeschäftigung“ in ihren Ernennungsurkunden aufgehoben wird. Dies ist im Urteil vom Bundesverwaltungsgericht am 17.06.2010 bekräftigt worden.
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- Zuletzt aktualisiert: 09. August 2019
Tarifrunde 2010 im ÖD - Verhandlungen abgeschlossen
Am 27. Februar wurden die Verhandlungen mit Bund und Kommunen in der Tarifrunde 2010 im öffentlichen Dienst auf der Grundlage der Einigungsempfehlung der Schlichtungskommission abgeschlossen. Das Tarifergebnis ist ein Kompromiss, der dem aktuellen Durchsetzungsvermögen der Gewerkschaften gegenüber dem Bund und den kommunalen Arbeitgebern entspricht.
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- Zuletzt aktualisiert: 09. August 2019
Forderungen Besoldungsrunde Bund 2010 beschlossen
Am 15. Dezember 2009 wurden sechs Forderungen zur Besoldungsrunde Bund als Beschlussempfehlung vorgestellt. Dazu wurde zunächst eine Mitgliederbefragung und Beratung im Bundesausschuss der Beamten und Beamtinnen seitens der Bundestarifkommission des öffentlichen Dienstes durchgeführt.
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- Zuletzt aktualisiert: 17. Juli 2019
Berliner Beamten verlangen mehr Geld
Obwohl die Besoldung der Beamten gesetzlich geregelt ist verlangen Berliner Beamten mehr Geld. Statt der dienstrechtlichen Belange wird es in den Gesprächen vor allem um ein Thema gehen: Berliner Beamten wollen mehr Geld. Eigentlich soll es ein Routinegespräch werden, wenn sich Innensenator Ehrhart Körting von der SPD und Beamtenbund- Chef Joachim Jetschman am Freitag treffen, doch die Forderung der Berliner Beamten wird das Gespräch nicht zu einem Routinetreffen werden lassen.
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- Zuletzt aktualisiert: 19. Oktober 2017
Das Ruhegehalt für Beamte
Um ein Ruhegehalt beziehen zu können muss der Beamte/die Beamtin mindestens fünf Jahre lang Dienstzeit geleistet haben. Diese fünf Jahre werden ab dem Zeitpunkt der ersten Berufung in das Beamtenverhältnis angerechnet und nur dann berücksichtigt, wenn die Zeit ruhegehaltsfähig ist. Dies gilt auch für das Mindest- Ruhegehalt, die Dienstzeit darf die Dauer von fünf Jahren nicht unterschreiten und muss ruhegehaltsfähig sein. Sind diese Voraussetzungen erfüllt, hat wirklich jeder Beamte einen Anspruch auf das Mindest- Ruhegehalt.
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- Zuletzt aktualisiert: 09. August 2019
Beamtenbesoldungs- und Versorgungsrecht für homosexueller Paare
Urteil des Bundesverfassungsgerichtes zur Hinterbliebenenversorgung eingetragener Partnerschaften Homosexueller. Schwule und Lesben dürfen mit dem neuen Urteil des Bundesverfassungsgerichts auf einen umfangreichen Diskriminierungsabbau hoffen. Das Urteil des Bundesverfassungsgerichtes zur Hinterbliebenenversorgung eingetragener Partnerschaften Homosexueller wird als Paradigmenwechsel in der Rechtssprechung bezeichnet.
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- Zuletzt aktualisiert: 09. August 2019