Person, die nach Beendigung des Medizinstudiums und der klinischen Ausbildung die Staatliche Zulassung (Approbation) erhalten hat, um Kranke zu behandeln und zu operieren. In Deutschland ist ein Medizinstudium für die Erlangung der Approbation unausweichlich. Im Normalfall sind dafür 12 Semester anberaumt. Nach den 12 Semestern können sich Ärzte weiter zum Facharzt spezialisieren. Dies erfordert in der Regel eine erneute Studienzeit von mindestens 6 Semestern. Ärzte können nach erfolgreichem Studium als niedergelassene Ärzte in einer Praxis tätig sein oder aber in einer Klinik angestellt werden. Auch sind Ärzte in Forschung und Universitäten als Dozenten aktiv.